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Künstliche Intelligenz im Fokus auf der emuKON | 23

Künstliche Intelligenz und Schule - die Chancen und Risiken dieser Entwicklung werden gerade viel diskutiert. Entsprechend groß war das Interesse an der ersten emuKON, der Medientagung, die das LISA am 8. und 9. September unter dem Titel „Künstliche Intelligenz – Gekommen, um zu bleiben“ in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung veranstaltete.

Bereits am Freitagabend konnten die mehr als 60 Teilnehmenden ein kurzweiliges und überraschendes Filmprogramm erleben. Danach wurde das Erfahren der durch KI generierten audiovisuellen Welten von allen kontrovers und vielschichtig diskutiert.

Am Samstag eröffneten Bildungsstaatssekretär Jürgen Böhm und der Direktor des LISA Thomas Schödel mit ihren Grußworten die Veranstaltung, zu der dann sogar über 100 Teilnehmende begrüßt werden konnten.

Im weiteren Verlauf sorgten ein Improvisationstheater, eine Keynote von Anna Biselli, der Co-​Chefredakteurin von netzpolitik.org, und die darauffolgende Podiumsdiskussion für jede Menge Input sowie für Raum zur Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich.

Sechs spannende Workshopangebote bildeten den praktischen Kern der Konferenz. Sie verdeutlichten, wie KI effektiv in den Schulunterricht integriert werden kann, um die Schülerinnen und Schüler für dieses zukunftsweisende Thema zu sensibilisieren.

Die erste emuKON-​Medienkonferenz bot damit eine inspirierende Plattform für den interdisziplinären Austausch von Ideen und bewährten Praktiken. Gekommen um zu bleiben – dies gilt für KI ebenso wie für das neue Tagungsformat. Freuen Sie sich schon jetzt auf die emuKON | 24.